“A corrective antidote to the forest of tumescent erections in Lars Von Trier´s extended cut of Nymphomaniac.”
Stephen Dalton/ The Hollywood Reporter
“(…) eine distanzierte Studie zu Ausbeutung und Unterwerfung, Performance und Begehren, die mit einem unvergesslichen Bild endet.” Bert Rebhandl/FAZ
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“Hummer und Kahl brillieren in einem klugen, etwas spröden Film.” Martin Schwarz / ZITTY
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“Ein erfreuliches Wiedersehen mit Julia Hummer (…)” Tobias Kniebe / Süddeutsche Zeitung
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“Regisseurin Tatjana Turanskyj seziert in ihren Filmen weibliche Realität.” Annett Görschner /HEINRICH BÖLL STIFTUNG
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“TOP GIRL nimmt (…) das große Ganze aktueller Geschlechterverhältnisse zwischen Abgründigem und Groteskem in den Blick. Ulrich Kriest /FILMDIENST
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Top Girl oder la déformation professionelle, (lässt sich) in eine Reihe mit Filmen stellen, die ein entstigmatisierendes Bild der Prostitution zeichnen. Vor allem Working Girls (1986), Lizzie Bordens seinerzeit wegweisendes Portrait eines Bordellbetriebs, schimmert hinter Top Girl immer wieder als Traditionslinie durch – ein Film, der Prostitution nüchtern als selbstgewählte ökonomische Entscheidung darstellte, als Alltag. Esther Buss /frieze
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Jetzt also TOP GIRL – erneut ein Spitzenfilm. Katja Kullmann / DER FREITAG
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A corrective antidote to the forest of tumescent erections in Lars Von Trier’s extended cut of Nymphomaniac. Stephen Dalton/ THE HOLLYWOOD REPORTER
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“Julia Hummer erweist sich in “TOP GIRL” als Topbesetzung.” Elena Meilicke / der Freitag
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“Julia Hummer ist das „Top Girl“ im Forum-Film von Tatjana Turanskyj. Julia Hummer ist toll in ihrem neuen Film.” Patrik Wildermann / DER TAGESSPIEGEL
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“Im Forum muss man bei diesem Berlinale-Jahrgang auf jeden Fall “Top Girl oder la déformation professionelle” gesehen haben”. MIZZY MAGAZIN
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“Ein sehr sehenswerter Film!”Ines Kappert / TAZ
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Top Girl” zeigt eine völlig abgebrühte, gefühlkalte Gesellschaft, wie sie ähnlich bereits in Ryû Murakamis “Tokyo Decadenz” zu sehen war.” SPIELFILM.DE
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“Seine stärksten Momente hat der Film dort, wo er diese Begegnungen zeigt und gegen die klassische Erzählung vom autoritären Businessmann, der sich wie auf Zauberbefehl zu Beginn der S/M-Inszenierung in ein sabberndes Masobaby verwandelt, vor allem die Brüchigkeit dieser Fiktionen vorführt: das routinemäßig Unklare der Grenze zwischen Rolle und Person und die Zunahme solcher Situationen in einem dereguliert sexualisierten Alltag.” Diederich Diedrichsen, die taz
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